Barrierefreier Workflow: Fast-Forward-Team bei Schinko Metall s.r.o. in Budweis

Mit Schinko Metall s.r.o. verfügt Schinko seit 2013 über ein systemintegriert arbeitendes Tochterunternehmen in Tschechien. Im nahen Budweis, nur 75 Autominuten von Neumarkt entfernt, lassen sich auch besonders schwere Fälle ...
Gruppenfoto Team Fast Forward

Mit Schinko Metall s.r.o. verfügt Schinko seit 2013 über ein systemintegriert arbeitendes Tochterunternehmen in Tschechien. Im nahen Budweis, nur 75 Autominuten von Neumarkt entfernt, lassen sich auch besonders schwere Fälle der Schaltschrank- und Gehäusetechnik optimal bearbeiten, sprich Strukturbauteile bis zu einer Tonne. Die zwei Werkshallen mit insgesamt 864 m2 sind leicht mit dem LKW zu beliefern und mit Krananlagen ausgestattet. Vor Ort übernehmen zehn hochqualifizierte Facharbeiter das Schleifen, Fräsen und Schweißen. Die Kommunikation zwischen den Betriebsstätten verläuft reibungslos. Die technischen Details sprechen ohnehin für sich, und auf deutsche Fachbegriffe sind die tschechischen Kollegen bestens geschult.

Alles aus einer Hand – Mehrwert für Kunden

Davon überzeugte sich kürzlich auch das Fast-Forward-Team aus Neumarkt bei einem Betriebsbesuch. In Team Fast Forward sind bei Schinko Verkauf und Konstruktion zusammengefasst. Gesprächs- und Anknüpfungspunkte gab es demnach genug. So etwa laufende Prozesse, wie es gelingen kann, den Workflow noch zügiger zu gestalten, und die ideale, detailierte Darstellung von Abläufen. Bei dem Besuch zeigte sich Norbert Schiffbänker – der mit Pavel Krejcicek, Josef Tlamsa und Vilma Freudenthaler die Geschäfte von Schinko Metall s.r.o. leitet – zufrieden:

„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in kürzester Zeit eine barrierefreie Zusammenarbeit etablieren konnten. Das Alles-aus-einer-Hand von Schinko umfasst damit größere Strukturbauteile und bildet einen Mehrwert für unsere Kunden.”

Erst Schwarzblech, dann helles Bier

Technische Aspekte standen hinterher zunächst bei der Besichtigung der Budweiser Brauerei am Programm. Nach Abschluss einer Führung wurde aber vollends auf die kulinarischen Vorzüge der böhmischen Küche und des vorzüglichen Lagerbiers aus Budweis umgeschwenkt. Von Aluminium, Niro oder Schwarzblech war in diesem Rahmen dann weniger die Rede, wobei der fachliche Austausch an so manchem Tisch munter weiterging.

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