Entfeuchtungsanlage für Spritzgussmaschinen - Gehäuse

Entfeuchtungsanlage für Spritzgussmaschinen

Diese Luftentfeuchtungsanlage für Spritzgussmaschinen gewährleistet durch intelligentes Design und ergonomische Bedienung optimale Arbeitsbedingungen und verhindert Kondensatbildung an gekühlten Formen.

Branche

Sorgt für ideales Arbeitsklima.

Auch Maschinen legen Wert auf gutes Arbeitsklima. Das weiß man gerade in der Kunststoff verarbeitenden Industrie. Insofern kein Wunder, dass Schinko bei der Entwicklung der neuen Luftentfeuchtungsanlage für Spritzgussmaschinen zum Zug kam.
Beim Spritzguss gilt es vorzusorgen, dass an gekühlten Formen kein Kondensat entsteht. Dafür wird durch integrierte Luftleitungsöffnungen gesorgt, die Beplankung des Rahmenunterbaus und an allen Seiten abnehmbare Paneele gewährleistet eine kostengünstige Ableitung der Prozesswärme.

Der Rahmenunterbau nimmt alle Anlagenteile unter Berücksichtigung der relevanten statischen und dynamischen Kräfte auf. Durch den Einbau von Zugelementen werden die Kräfte auf die Bodenstruktur abgeleitet. Eine adäquate Lösung für das Heben mittels Kran oder Stapler!

In Zusammenarbeit mit Designpartner IDUKK entstand ein formschönes, hochflexibles Industriedesign, entsprechend der Kundenanforderungen an die Gehäusesysteme. Das variable Gehäusesystem ist in drei Ausführungen herstellbar und garantiert flexible Adaptierbarkeit beim Endkunden. Das Industriedesign ist ebenso ergonomisch wie flexibel. Die ergonomisch konzipierte Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine lässt sich erkennen in Steuerkonsolen, die in optimaler Arbeitshöhe und Sichtposition platziert sind.

Auf schnellen Werkzeugwechsel ausgelegt ist einer von vielen Vorteilen für den Kunden: leichtes Handling, leicht entfernbaren Schiebe-Elemente und Stecktüren, die einen schnelleren Wechsel des Werkzeugs und einen ungebremsten Produktionsablauf möglich machen sprechen in gleichem Maß für die funktionellen Gehäusesysteme!

Gehäuse­features

Frames

Ein Rahmen mit 200 kg kann gut und gerne zwei Tonnen tragen. Dafür muss der Frame massiv sein. Je nachdem, wie weit und wie oft das Stahlblech gekantet wird, desto stabiler ist er. lneinandergesteckt und verschraubt, gewinnen die Kantprofile zusätzlich an Stabilität. Entweder nutzen wir Standardframes und adaptieren sie, oder wir entwerfen einen neuen Frame für das Produkt. Vorteilhaft ist das für unsere Kund:innen deshalb, weil z. B. Befestigungen individuell vorgesehen oder Kabelführungen prozessoptimiert integriert werden kennen. Viel Freiraum bei der Montage bietet unser „Frame-in-­Housing“-Konzept, bei dem der Rahmen technisch von der Verkleidung getrennt bleibt. Die Prozesseinheit kann unkom­pliziert auf den Frame montiert werden, und die Hülle wird erst anschließend mit dem Frame verheiratet. Dieses Montage­konzept ermöglicht es auch, Maschinen in Produktfamilien zu skalieren.

Leichtbau

Es ist nicht verwunderlich, dass bei mobilen Geräten darauf geachtet wer­den muss, dass sie leicht zu manövrie­ren sind. Auch austariert müssen sie sein, damit sie möglichst nicht kippen; zugleich müssen sie belastbar sein. Leichtbaukonstruktionen sind da ein probates Mittel. Anstelle von Stahl setzen wir dabei oft Materialalternativen ein, z.B. Aluminium. Um dessen Festigkeits­nachteil gegenüber Stahl auszugleichen, bauen wir auf ausgeklügelte Verschach­telungstechniken. Wabenstrukturen geben dem Gehäusesystem die nötige Stabilität. Zusätzliche Ausschnitte sparen dort Gewicht, wo Kräfte weniger stark wirken. Diese kennen für die Maschine nicht nur nützlich sein, sondern auch als Stilelement für attraktives Industrie­design dienen. Die offenen Strukturen sorgen auch für die notige Luftzirkula­tion, falls eine Belüftung notwendig ist.

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