Prüfstation für Fahrzeugwartung Prüfstation für Fahrzeugwartung

Prüfstation für Fahrzeugwartung

Moderne Prüfstationen mit ergonomischem Design und praktischen Funktionen ermöglichen effiziente Fahrzeugservices wie §57a-Begutachtungen und Kaufüberprüfungen.

Schön praktisch!

Ein österreichischer Mobilitätsclub bietet seinen Mitgliedern einen Rundum-Service. Das beinhaltet auch §57a-Begutachtungen (Pickerl), Fehlersuchen und Kaufüberprüfungen bei Kraftfahrzeugen. Das passiert auf Prüfstationen an den jeweiligen Standorten.

Die Kfz-Techniker:innen haben in diesen Prüfstationen einen Arbeitsplatz, der zugleich ergonomisch und bedürfnisgerecht gestaltet ist. Neben einem Stauraum für Werkzeuge und Materialien sind viele Funktionen und Anforderungen platzsparend darin integriert. Ein Computerarbeitsplatz mit fixem Bildschirm, ein Kassasystem, die Versorgung mit Druckluft, eine Zapfstelle für Kühl- und Frostschutz, ein persönlicher Waschplatz u.v.m.

Die neuesten Prüfstationen sind um eine mobile, höhenverstellbare Andockstation, ähnlich einem Werkzeugwagen, ergänzt. Fahrzeuge sind damit noch leichter zu servicieren. Ein Plus an Funktionalität im identen Design.

Auffallend ist das moderne Design. Korrosiv gefährdete Teile der Verkleidung wurden in Nirosta-Stahl ausgeführt, andere wiederum in Edelstahl, allesamt pulverbeschichtet in den charakteristischen Farben des Mobilitätsclubs. Wirkung und Wiedererkennung sind garantiert.

Gehäuse­features

Ergonomie

Mit Maschinen arbeiten Menschen. Dass Sicherheits- und Gesundheitsanforde­rungen an die Maschine normgerecht erfüllt werden, ist selbstverständlich. Ebenso wichtig sind der Wohlfühlfaktor bei der Arbeit und die komfortable Bedienung: praktisch positionierte und schwenkbare Bedienelemente, optimale Abstände von Griffen und kluge Material­wahl, eine höhenverstellbare Fußstutze, die ideale Einsichtsneigung oder eine reflexionsfreie Sicht aufs Display. Je müheloser eine Maschine bedient werden kann, desto produktiver kann übrigens auch gearbeitet werden, weil die Arbeitsabläufe leichter von der Hand gehen. Neben dem eigentlichen Maschinenprozess beeinflussen ergono­mische Aspekte das Erscheinungsbild des Gehäuses am meisten. Deshalb setzen wir auf erfahrene lndustrie­designer:innen, die aus Mensch und Maschine ein eingespieltes Team machen.

Griffsituation

Über Türen, Laden und Fenster im Maschinengehäuse können Produkte ein­ gelegt oder entnommen werden. Oder die Maschine wird durch die Öffnungen gerüstet und gewartet. Um sie öffnen und schließen zu können, braucht es einen Griff. Logisch! Dennoch werden Griffe als Bestandteile von Gehäusen oft unterschätzt. Die Form eines Griffs zeigt im besten Fall schon an, ob geho­ben, gezogen, geklappt oder geschoben werden soll. Die Bediener:innen werden intuitiv zur richtigen Handbewegung gelenkt und die Öffnungsrichtung vorgegeben. Die ideale Griffgröße und die richtige Materialwahl sowie die (ergono­misch) optimale Positionierung sind ent­scheidend. Das sorgt unter anderem für Stabilität beim Manövrieren und dafür, dass Öffnungsabdeckungen oder das gesamte Gerät sicher in der Hand liegen. Heute spiegeln integrierte Grifflösungen den Zeitgeist wider und sind auch bei Glasfronten möglich.

Integrierte Schaltschranktechnik

Schinko baut schon lange keine Schalt­schränke mehr. Und irgendwie doch, denn jede Maschine braucht eine Schalt­zentrale. Die Schaltschranktechnik inte­grieren wir direkt ins Gehäuse, z. B. fungiert die Außenwand des Gehäuses auch als Außenwand des Schaltschranks. Optisch ist der Schaltschrank nicht als solcher erkennbar, was dem Erschei­nungsbild der Maschine zuträglich ist. Der Schaltschrank wird zum integralen Bauteil, der auch eine tragende Funktion übernimmt. Denn als statisches Element gibt er dem Gehäuse Stabilität. Zusätz­liche Traversen werden überflüssig, und unterm Strich reduziert das die Kosten. Außerdem kann die Schaltzentrale so in Form und Detail individuell an das Gehäuse und die Maschine angepasst werden. Aus Hülle und Schaltschrank wird ein Gehäusesystem mit Hirn, das auch das Mensch-Maschine-Interface (HMI) vollständig aufnimmt.

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