Multifunktionales Bedienterminal

Multifunktionales Bedienterminal

Dieses kompakte und ergonomische Terminal maximiert Effizienz und Bedienkomfort, ideal für flexible Einsatzbereiche.

Branche

Perfekt für höheren Output. 

Bei diesem Bedienterminal sind Bildschirm, Tastatur, Maus und die gesamte Steuerungselektronik der Maschine auf kompaktem Raum kombiniert platziert. Das harmonisch abgestimmte Design ermöglicht in Verbindung mit der ergonomischen Gestaltung eine hochproduktive Bedienung der Anlage.

Dazu tragen auch Schrägen, Verschneidungen und Niro-Elemente bei. Dank seiner Räder ist das Terminal fahrbar und somit flexibel zu positionieren – etwa bei der Bestückung der Leergehäuse und später bei der Benützung. Die vorderen und rückseitigen Teile sind abgesetzt gestaltet. Dadurch wirkt das Industriedesign trotz einer Raumtiefe von 800 mm sehr schlank. Alle Steuerungskomponenten finden einfach Platz.

Durch Schwenktüren mit Drehriegel auf der Rückseite sind alle Steuerungskomponenten leicht erreichbar, was bei Wartung und Service die Standzeiten verkürzt.

 

Gehäuse­features

Ergonomie

Mit Maschinen arbeiten Menschen. Dass Sicherheits- und Gesundheitsanforde­rungen an die Maschine normgerecht erfüllt werden, ist selbstverständlich. Ebenso wichtig sind der Wohlfühlfaktor bei der Arbeit und die komfortable Bedienung: praktisch positionierte und schwenkbare Bedienelemente, optimale Abstände von Griffen und kluge Material­wahl, eine höhenverstellbare Fußstutze, die ideale Einsichtsneigung oder eine reflexionsfreie Sicht aufs Display. Je müheloser eine Maschine bedient werden kann, desto produktiver kann übrigens auch gearbeitet werden, weil die Arbeitsabläufe leichter von der Hand gehen. Neben dem eigentlichen Maschinenprozess beeinflussen ergono­mische Aspekte das Erscheinungsbild des Gehäuses am meisten. Deshalb setzen wir auf erfahrene lndustrie­designer:innen, die aus Mensch und Maschine ein eingespieltes Team machen.

Integrierte Schaltschranktechnik

Schinko baut schon lange keine Schalt­schränke mehr. Und irgendwie doch, denn jede Maschine braucht eine Schalt­zentrale. Die Schaltschranktechnik inte­grieren wir direkt ins Gehäuse, z. B. fungiert die Außenwand des Gehäuses auch als Außenwand des Schaltschranks. Optisch ist der Schaltschrank nicht als solcher erkennbar, was dem Erschei­nungsbild der Maschine zuträglich ist. Der Schaltschrank wird zum integralen Bauteil, der auch eine tragende Funktion übernimmt. Denn als statisches Element gibt er dem Gehäuse Stabilität. Zusätz­liche Traversen werden überflüssig, und unterm Strich reduziert das die Kosten. Außerdem kann die Schaltzentrale so in Form und Detail individuell an das Gehäuse und die Maschine angepasst werden. Aus Hülle und Schaltschrank wird ein Gehäusesystem mit Hirn, das auch das Mensch-Maschine-Interface (HMI) vollständig aufnimmt.

Touchscreens

Knöpfe Ober Knöpfe, Schlüsselschalter und Maschinentastaturen – analoge Bedienpulte sind langst passe. Heute interagieren Bediener:innen Ober Touch­screens mit den Maschinen. Warum auch nicht, denn auch der Pkw, die Kaffee­maschine, ja sogar die Dusche wird heut­zutage be „touched“. Am schönsten sind Touchscreens dann, wenn sie gänzlich ins Gehäusesystem integriert werden und sich im Off-Zustand erst gar nicht als Display zu erkennen geben, z. B. wenn sie hinter Glasfronten angebracht sind. Die kapazitiven Bedienscreens müssen dabei vollflächig am Glas anliegen, und die Glasqualitat muss stimmen. Sonst fehlt es am nötigen Kontakt. Die Wahl der richtigen Hardware hängt auch davon ab, ob die Touchscreens mit oder ohne Handschuhe bedient werden. Auf dem Bedienfeld lauft heute übrigens meist ein perfekt designtes Bedieninterface, das ans Corporate Design der Marke angepasst ist.

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