Messgeräte - Verkleidung Messegerät Produktfamilie

Messgeräte-Produktfamilie

Diese Messgeräte-Produktfamilie überzeugt durch ihr einheitliches, praktisches Gehäusedesign, das optimal auf Funktionalität und Ästhetik abgestimmt ist.

Der Look als Hingucker und Klammer.

Was mit dem Auftrag für ein einziges Produkt begann, erweiterte sich sukzessive zu einer ganzen Produktfamilie im einheitlichen Look – bei zugleich größtmöglicher Praktikabilität und reduziertem Konstruktionsaufwand. Die charakteristische Designlinie der hochsensiblen Messgeräte zur Schichtdickenmessung, Materialanalyse und Werkstoffprüfung wurde von Reinhard Kittler entworfen, mit IDUKK, langjährigem Industriedesignpartner von Schinko.

Das attraktive Gehäusedesign hebt sich von Mitbewerbern ab und betont die Identität des Geräteherstellers. Der Kunde profitiert aber auch von kurzen „Time to Market“-Zyklen, durch parallele Konstruktion von Messgerät und Gehäuse.

Die Klapp- und Schwenkhauben, röntgendicht mit Abschirmpanzerungen, bieten hohen Schutz, während der Gehäusezusammenbau inklusive LED-Lichter, Lüfter, Einschalter und Beschriftung in Siebdruck für eine benutzerfreundliche Anwendung sorgt. Durch individuelles Industriedesign, robuste Mechanik und Wartungsfreundlichkeit dient es zu zerstörungsfreier Materialanalyse und Schichtdickenmessung. Bei diesem Automatengehäuse handelt es sich um eine kleine Maschinenverkleidung – bei der Themen wie Schallschutz, Platzverhältnisse, widerstandsfähige Oberfläche, Design und Sonderkonstruktion zu tragen kommen.

Gehäuse­features

Ergonomie

Mit Maschinen arbeiten Menschen. Dass Sicherheits- und Gesundheitsanforde­rungen an die Maschine normgerecht erfüllt werden, ist selbstverständlich. Ebenso wichtig sind der Wohlfühlfaktor bei der Arbeit und die komfortable Bedienung: praktisch positionierte und schwenkbare Bedienelemente, optimale Abstände von Griffen und kluge Material­wahl, eine höhenverstellbare Fußstutze, die ideale Einsichtsneigung oder eine reflexionsfreie Sicht aufs Display. Je müheloser eine Maschine bedient werden kann, desto produktiver kann übrigens auch gearbeitet werden, weil die Arbeitsabläufe leichter von der Hand gehen. Neben dem eigentlichen Maschinenprozess beeinflussen ergono­mische Aspekte das Erscheinungsbild des Gehäuses am meisten. Deshalb setzen wir auf erfahrene lndustrie­designer:innen, die aus Mensch und Maschine ein eingespieltes Team machen.

Griffsituation

Über Türen, Laden und Fenster im Maschinengehäuse können Produkte ein­ gelegt oder entnommen werden. Oder die Maschine wird durch die Öffnungen gerüstet und gewartet. Um sie öffnen und schließen zu können, braucht es einen Griff. Logisch! Dennoch werden Griffe als Bestandteile von Gehäusen oft unterschätzt. Die Form eines Griffs zeigt im besten Fall schon an, ob geho­ben, gezogen, geklappt oder geschoben werden soll. Die Bediener:innen werden intuitiv zur richtigen Handbewegung gelenkt und die Öffnungsrichtung vorgegeben. Die ideale Griffgröße und die richtige Materialwahl sowie die (ergono­misch) optimale Positionierung sind ent­scheidend. Das sorgt unter anderem für Stabilität beim Manövrieren und dafür, dass Öffnungsabdeckungen oder das gesamte Gerät sicher in der Hand liegen. Heute spiegeln integrierte Grifflösungen den Zeitgeist wider und sind auch bei Glasfronten möglich.

Zugangssituationen

Zugänglichkeit hat nicht immer etwas mit Sympathie zu tun. Bei Gehäusesystemen kommt es vielmehr auf Öffnungsdimensionen, Türsysteme und Klappenpositionen an. Das, was im Inneren verarbeitet wird, muss schließ­lich hinein- und wieder herauskommen. Optimierte Zugangssituationen sind also entscheidend für Praktikabilität, Produk­tivität, Sicherheit und Ergonomie einer Maschine. In Konzept, Design und Umset­zung steckt somit eine Menge Know-how. Je nachdem, wie groß das zu manipulie­rende Objekt ist, müssen Türen und Klap­pen anwendungskonform ausgelegt sein. Ist die Zugangssituation entsprechend durchdacht, ist der Greifraum auf der Zugangsebene auch ohne übermäßiges Vorbeugen leicht erreichbar. Die Bedie­ner:innen sollen die Maschinen möglichst einfach und gesund be- und entladen können - beim Handling großer Bauteile hilft daher oft die Technik mit.

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