Maschinenbau / Anlagenbau - Verkleidung

Maschineneinhausung

Die Maschineneinhausung von Schinko bietet eine flexible und modulare Systemlösung, die sich nahtlos an individuelle Kundenbedürfnisse anpassen lässt. Durch ihre modulare Bauweise und die Möglichkeit zur einfachen Anpassung von Materialien, Farben und Formen stellt sie eine bewährte Lösung für anspruchsvolle Anwendungen dar.

Branche
Flexibel gestaltbar, modular integriert

Die bewährte Systemlösung.

Das Gesamtsystem lässt alle kundenspezifische Produktlösungen zu. Die Systemelemente sind hinsichtlich Material, Farb- und Formgebung leicht adaptierbar. Die Ecken können kantig oder rund ausgeführt werden, der Einbau weiterer Fenster oder Türen ist jederzeit möglich. Die Anordnung der Bedienfelder erfolgt hinter dem Fensterband. Alle Elemente sind flächenbündig in das System integriert.

Die Vorteile des VarioDesigns

Kompromisslos individuell, modular standardisiert

Das Industriedesign für smarte Gehäusesysteme muss vielen Anforderungen entsprechen. Denn neben den Kund:innenansprüchen, sichtbar gemachter Intelligenz nach außen und der visuellen Wirkung, muss diese Leistung auch finanzierbar sein. Deshalb hat Schinko VarioDesign entwickelt. Ein Ansatz, der individuelle, technisch ausgereifte Formgebung und ein anpassbares Bausteinsystem bewährter Bauteile vereint.

Eine individuelle Lösung bekommen, eine standardisierte bezahlen – VarioDesign ist gerade für mittelständische Kund:innen ein idealer Ansatz. Dafür, dass VarioDesign-Lösungen finanziell tragbar sind, sorgt das modulare Bausteinsystem von Schinko. Alle angebotenen Umsetzungen sind technisch erprobt und funktionssicher und lassen sich mit nur wenig Aufwand anpassen. Das verkürzt den Entstehungsprozess der Maschinen, Geräte oder Anlagen ganz entscheidend. Parallel sinken natürlich auch die Kosten.

Gehäuse­features

Frames

Ein Rahmen mit 200 kg kann gut und gerne zwei Tonnen tragen. Dafür muss der Frame massiv sein. Je nachdem, wie weit und wie oft das Stahlblech gekantet wird, desto stabiler ist er. lneinandergesteckt und verschraubt, gewinnen die Kantprofile zusätzlich an Stabilität. Entweder nutzen wir Standardframes und adaptieren sie, oder wir entwerfen einen neuen Frame für das Produkt. Vorteilhaft ist das für unsere Kund:innen deshalb, weil z. B. Befestigungen individuell vorgesehen oder Kabelführungen prozessoptimiert integriert werden kennen. Viel Freiraum bei der Montage bietet unser „Frame-in-­Housing“-Konzept, bei dem der Rahmen technisch von der Verkleidung getrennt bleibt. Die Prozesseinheit kann unkom­pliziert auf den Frame montiert werden, und die Hülle wird erst anschließend mit dem Frame verheiratet. Dieses Montage­konzept ermöglicht es auch, Maschinen in Produktfamilien zu skalieren.

Führungssysteme

Schiebetüren, Ladungen oder Auszüge -die beweglichen Komponenten eines Gehäuses werden im laufe eines Pro­duktlebens zigtausendmal bewegt. Das muss leicht von der Hand gehen, zumal oft viel Gewicht gehoben oder geschoben werden muss. Auch den eventuell wirken­den Kräften notwendiger Antriebstechnik muss das Führungssystem standhalten, und für die Wartung soll es leicht zugän­glich sein. Das Führungssystem ist also so etwas wie der „hidden champion" eines Gehäusesystems. Wenn möglich, setzen wir auf bewahrte Systeme, die, in größerer Stückzahl zugekauft, Vorteile beim Preis und bei der Lagerhaltung bieten. Das ist wichtig, denn neben der Wertigkeit ist auch die Wirtschaftlichkeit entscheidend. Bei Sonderlösungen ist unser Engineering gefragt: Auf Basis langjähriger Erfahrung entwickelt das Team bei Bedarf gänzlich neue Führungssysteme, auf denen die Roder dann anstandslos rollen.

Zugangssituationen

Zugänglichkeit hat nicht immer etwas mit Sympathie zu tun. Bei Gehäusesystemen kommt es vielmehr auf Öffnungsdimensionen, Türsysteme und Klappenpositionen an. Das, was im Inneren verarbeitet wird, muss schließ­lich hinein- und wieder herauskommen. Optimierte Zugangssituationen sind also entscheidend für Praktikabilität, Produk­tivität, Sicherheit und Ergonomie einer Maschine. In Konzept, Design und Umset­zung steckt somit eine Menge Know-how. Je nachdem, wie groß das zu manipulie­rende Objekt ist, müssen Türen und Klap­pen anwendungskonform ausgelegt sein. Ist die Zugangssituation entsprechend durchdacht, ist der Greifraum auf der Zugangsebene auch ohne übermäßiges Vorbeugen leicht erreichbar. Die Bedie­ner:innen sollen die Maschinen möglichst einfach und gesund be- und entladen können - beim Handling großer Bauteile hilft daher oft die Technik mit.

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