Gehäusearchitektur: Völlig aus dem (Ge-)Häuschen

Bei Schinko tüfteln wir an der Gehäusearchitekturen für unsere Kund:innen, damit Röntgen- oder Laserstrahlen bestmöglich im Inneren einer Maschine verweilen.

Bei Schinko sind wir ganz aus dem Häuschen, wenn wir an Gehäusearchitekturen für unsere Kund:innen tüfteln dürfen. Denn darin sind wir Profis. Nicht mehr und nicht weniger als notwendig: An Schinko-Verkleidungen kommt nichts ran, was nicht unbedingt notwendig ist. Und schön sind sie obendrein. Das macht unsere Spezialgehäuse ebenso effizient wie ästhetisch.

Die Säulen des (Ge-)Häuschens: Funktionen, Montage und Transport, Service

Für die Gehäusearchitektur und die Gestaltung der Verkleidungen sind mehrere Faktoren ausschlaggebend. Abhängig von den Anforderungen an die Maschine und ihren Kernaufgaben ergeben sich schon per se einige grundlegende funktionale Must-haves für die Maschinenverkleidung: etwaige Klappen, Sichtfenster, Schutzvorrichtungen, Abdichtungen, Ableitungen, Bedienelemente und, und, und. Die Bauweise ergibt sich also aus den Aufgaben der Maschine und ihren Prozessen. Das, was Maschine und Gehäuse können müssen, beeinflusst die Gehäuseplanung immens. Aus den Kund:innenbedürfnissen leiten wir die passende Gehäusearchitektur ab, z. B. selbsttragende Rahmenstrukturen oder bei Bedarf mehrschalige Aufbauten.

Schinko setzt dabei auf individuelle Lösungen und weniger auf wirkungsloses 08/15. Überflüssiges lassen wir schlicht und einfach weg – und konzentrieren uns darauf, wirtschaftliche und praktikable Maschinenverkleidungen nach Maß zu entwickeln. Außerdem sind auch noch die Montage beim Kunden und der Transport für die Gehäusearchitektur ausschlaggebend. So können beispielsweise Haken für den Krantransport oder ein Sockel für den sicheren Transport per Gabelstapler angebracht werden. Praktisch, nicht wahr? Und selbstverständlich muss auch die Wartung der Maschine reibungslos funktionieren und so praktikabel wie möglich sein.

Mehrstufiger Aufbau: Know-how trifft Physik

Röntgen- oder Laserstrahlen, Temperaturen und Flüssigkeiten, die für den Prozess notwendig sind, sollen bestmöglich im Inneren einer Maschine verweilen. Damit das sichergestellt wird, lenken mehrschalige Aufbauten wie z. B. Labyrinthdichtungen bei Strahlen, Prallbleche bei Flüssigkeiten oder Schutzglas bei Hitze und Kälte das jeweilige Medium innerhalb eines Maschinengehäuses entsprechend um. Rein physikalisch tun sich Strahlen ja zum Beispiel schwer, um die Ecke zu denken. Unsere Ingenieur:innen hingegen können das besonders gut und leiten deshalb auch unter Druck stehende Flüssigkeiten, z. B. bei Schleifmaschinen, durch durchdachte mehrschalige Aufbauten sicher ab. Schön, dass bei Schinko Physik und Know-how Hand in Hand gehen.

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