Elektrolyt-Aufbereitungsanlage - Gehäuse

Elektrolyt-Aufbereitungsanlage

Dieses kundenorientierte Gehäusedesign bietet eine effiziente und sichere Lösung zur Aufbereitung chlorhaltiger Elektrolyte.

Branche

Alles enthalten, um effizient zu entsorgen.

Die Anlage dient der Aufbereitung chlorhaltiger Elektrolyte, und die dafür erdachte dreigeteilte Falttürlösung ermöglicht einen raschen und weiträumigen Zugang zu den Systemkomponenten. Die extreme Leichtbauweise ermöglicht das Handling der gesamten Maschine selbst im bestückten Funktionszustand. Die Anlage kann über die gesamte Breite durch die dreigeteilte Falttürlösung geöffnet werden, wobei Spezialschlösser mit Schutz vor unautorisierter Benutzung zusätzlichen Sicherheitsschutz bieten.

Sämtliche Halterungen für die Installation von Rohren, Leitungen, Pumpen, Motoren, Ventilen und Drosseln sind im tragenden Gehäusegerippe bereits vorgefertigt, und der Schaltschrank ist im vorderen Bereich in IP-65-Ausführung angedockt. Für eine rasche und effiziente Entsorgung der Prozessabfälle sind deren Aufnahmebehälter besonders ergonomisch angeordnet.

Gehäuse­features

Integrierte Schaltschranktechnik

Schinko baut schon lange keine Schalt­schränke mehr. Und irgendwie doch, denn jede Maschine braucht eine Schalt­zentrale. Die Schaltschranktechnik inte­grieren wir direkt ins Gehäuse, z. B. fungiert die Außenwand des Gehäuses auch als Außenwand des Schaltschranks. Optisch ist der Schaltschrank nicht als solcher erkennbar, was dem Erschei­nungsbild der Maschine zuträglich ist. Der Schaltschrank wird zum integralen Bauteil, der auch eine tragende Funktion übernimmt. Denn als statisches Element gibt er dem Gehäuse Stabilität. Zusätz­liche Traversen werden überflüssig, und unterm Strich reduziert das die Kosten. Außerdem kann die Schaltzentrale so in Form und Detail individuell an das Gehäuse und die Maschine angepasst werden. Aus Hülle und Schaltschrank wird ein Gehäusesystem mit Hirn, das auch das Mensch-Maschine-Interface (HMI) vollständig aufnimmt.

Zugangssituationen

Öffnungsdimensionen, das richtige Türsystem des Maschinengehäuses und Klappenpositionen sind für den optimalen Zugang zu Maschinen entscheidend. Das, was im Inneren des Maschinengehäuses verarbeitet wird, muss schließ­lich hinein- und wieder herauskommen. Optimierter Maschinenzugang ist also entscheidend für Praktikabilität, Produk­tivität, Sicherheit und Ergonomie einer Maschine. In Konzept, Design und Umset­zung steckt somit eine Menge Know-how. Je nachdem, wie groß das zu manipulie­rende Objekt ist, müssen Türen und Klap­pen des Maschinengehäuses anwendungskonform ausgelegt sein, damit das Öffnungssystem reibungslos funktioniert. Ist die Zugangssituation entsprechend durchdacht, ist der Greifraum auf der Zugangsebene auch ohne übermäßiges Vorbeugen leicht erreichbar. Die Bedie­ner:innen sollen die Maschinen möglichst einfach und gesund be- und entladen können – beim Handling großer Bauteile hilft daher oft die Technik mit.

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