Temperatur- und Zeitverläufe, chemische Zusammensetzungen, pH-Werte und, und, und: Die Pulverbeschichtungsanlage liefert jede Menge Daten, die man sich bei Schinko nun zunutze macht. In Betrieb ist die Anlage bereits seit 2007 – und zwar höchst erfolgreich.
Präzise operiert: Optimierter Fertigungsprozess
Durch die Digitalisierung der Pulverbeschichtungsanlage sind alle wesentlichen Anlagenparameter jederzeit griffbereit. Damit lassen sich Prozesse genau steuern. Und das kommt wiederum der Qualität zugute. Das beginnt schon bei der nanokeramischen Vorbehandlung, bei der die Oberflächen porentief gereinigt werden.
Eine Operation am offenen Herzen der Anlage: Mit einer Generalüberholung der gesamten Pulverbeschichtungsanlage entwickelt Schinko am aktuellsten Stand der Technik. Mit Eingriffen wie der Installation einer Ozon-Entkeimungsanlage und dem Aktualisieren der Umwelttechnik zur Wasseraufbereitung am neuesten Stand der Technik.
Die richtige Medizin: Daten
Diese zukunftsfähige Version der Pulverbeschichtungsanlage dient in erster Linie dem eigenen Anspruch höchste Qualität am aktuellsten Stand der Technik zur Verfügung zu stellen. Geschäftsführer Gerhard Lengauer bringt den Nutzen für die Kund:innen auf den Punkt:
„Optimierte Temperatursteuerung und genau abgestimmte Prozessabläufe ermöglichen uns feinere Schichtauftragungen und konstantere Qualitäten für unsere Kunden.“
Und das durch die Daten gewonnene Wissen steigert auch noch die Produktivität. Fazit: Operation gelungen, Patient wohlauf.