Dank neuer Waschzelle: Schinko mit vollem Programm für die Halbleiterindustrie

Die Halbleiterindustrie und deren Produkte sind gekennzeichnet durch strenge Kriterien bezüglich Oberflächenbeschaffenheit und Reinheit. Laufende Investitionen in die neuesten Technologien und Prozesse erweitert das Spektrum von Schinko kontinuierlich. So auch in der Nirosta-Schlosserei mit einer Waschzelle am bestehenden Zusammenbauplatz für Reinraumteile.

Elektrochemisches Verfahren mit destilliertem Wasser

Bei Werkstücken aus Nirostablechen und -stahl, beziehungsweise Kombination mit diesen Materialen kann somit ein ganz anderer Grad der Reinheit erreicht werden. Im Prozess der Verarbeitung muss oftmals Hand angelegt, für das Cleanen mit Oberflächenreiniger und dem DI-Wasser, zum Beispiel, Dieser Schritt hinterlässt jedoch wiederum Salzkristalle, die durch das Säubern in der Reinraumzelle weggewaschen werden.

Die Waschzelle: Ein Arbeitsort höchster Sauberkeit

Spezialhandschuhe und -mäntel gehören zur Standardbekleidung. Bearbeitete Werkstücke werden zum Schutz vor Staub zunächst provisorisch, später abermals sauber verpackt. Um die Feuchtigkeit gering zu halten, wird die Luft im Vorfeld durch eine eigene Anlage entfeuchtet bzw. abgesaugt.

„Auf Basis unserer jahrelangen Erfahrung und genauer Kenntnisse der Anforderungen können wir gezielt nachrüsten. Mit der Waschzelle können wir Bauteile nach einem elektrochemischen Verfahrensschritt mit destilliertem Wasser spülen“

Gerhard Lengauer, Geschäftsführer Schinko

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