Das Wortspiel sei uns erlaubt. Mit schützenden Hüllen sind wir nämlich wirklich bestens vertraut. Immerhin entwickeln und bauen wir seit Jahrzehnten Gehäuse und Verkleidungen, die nicht nur schön sind, sondern die Produkte unserer Kund:innen und die Nutzer:innen schützen. Was für die Maschinen, Geräte und Anlagen unserer Kund:innen also das Schinko-Gehäuse ist, ist für unsere Mitarbeiter:innen die Haut, die sie vor äußeren Einflüssen schützt. Um die Hände unserer Produktionsmitarbeitenden bei der Arbeit nicht unnötigerweise in Mitleidenschaft zu ziehen, hat Schinko vor einigen Jahren das Projekt „Hautschutz“ ins Leben gerufen.
Hautschutz für die Schinko-Hände
Fette, Öle, Staub und Schmutz sind einer gesunden Haut nicht sonderlich zuträglich. Wir stellen unseren Mitarbeiter:innen deshalb je nach Arbeitsvorgang geeignete Handschuhe zur Verfügung. Beispielsweise gibt es für Schweißarbeiten hitzebeständige Schutzhandschuhe, für die Montage solche, die die Feinmotorik nicht beeinträchtigen, und beim Zuschnitt schnittfeste. Das ist natürlich selbstverständlich – und vorgeschrieben ist es übrigens auch.
Ein Händchen für die Handgesundheit
Darüber hinaus – und weil wir uns stets um die Gesundheit unseres Teams bemühen – hat sich bei Schinko aber seit einigen Jahren das Projekt Hautschutz bewährt, das gemeinsam mit dem Betriebsarzt entwickelt wurde. In den Sozialbereichen stehen je drei Spender zur Verfügung – gefüllt mit geeigneten Cremes und Seifen für die Arbeitsvorbereitung der Hände, die Reinigung und die Pflege. Das soll Hautschädigungen vorbeugen, Reizungen verhindern oder Entzündungen der Hände vermeiden. Was als Testlauf begann, hat sich innerhalb der vergangenen Jahre im Betrieb etabliert. Das Projekt Hautschutz ist seit der Pilotphase zum fixen Bestandteil unserer Gesundheits- und Präventionsbemühungen geworden. Und obwohl es vielleicht nur ein kleiner Baustein ist, hat er einen doch nicht ganz unwesentlichen Anteil am Wohlgefühl unserer Mitarbeiter:innen und an ihrer Handgesundheit.