Wäscher für Rotationsteile

Wäscher für Rotationsteile

Die Industriereinigungsanlage für Rotations- und Drehteile überzeugt durch ihre kompakte, dichte Bauweise und einfache Bedienbarkeit, bei maximaler Sicherheit und Effizienz.

Branche
Effiziente Reinigung in kompakter Bauweise

Eine mehr als saubere Lösung

Diese Anlage dient der Industriereinigung von Rotations- und Drehteilen. Die Gehäusearchitektur folgt in in ihrer Grundausführung den zu verarbeitenden Produkten. Umgesetzt aus dickwandigem, pulverbeschichtetem und dichtgeschweißtem Stahl, folgt die äußere Form den innen zu waschenden Teilen. Dabei wurde auch besonders auf Dichtheit und Korrosionsschutz geachtet. Die eingepasste, runde Klapptür samt Sicherheitsverschluss ermöglicht eine rasche Zufuhr und Entnahme. Für die Ansteuerung, den Motor, die Zuleitungen und Abläufe für das Wasser wurde eine einfache Lösung im Sockel beziehungsweise im seitlichen Bedienelement entwickelt. Die Ausführung ist somit platzsparend und bietet einen leichten Zugang zu allen Anlageteilen.

Das rundum gelungene Industriedesign des langjährigen Partners IDUKK vereint kompakte Verkleidungssystematik mit einem organisch angedockten Bedienelement. Die erforderlichen Medien wie Strom, Luft und Wasser werden in einfacher Weise durch eine Sockellösung aus dem Boden oder seitwärts zugeführt. Runde Blicköffnungen erlauben optimale Übersicht – und das bei voller Sicherheit, sollten sich Teile im Inneren unkontrolliert lösen.

Gehäuse­features

Griffsituation

Über Türen, Laden und Fenster im Maschinengehäuse können Produkte ein­ gelegt oder entnommen werden. Oder die Maschine wird durch die Öffnungen gerüstet und gewartet. Um sie öffnen und schließen zu können, braucht es einen Griff. Logisch! Dennoch werden Griffe als Bestandteile von Gehäusen oft unterschätzt. Die Form eines Griffs zeigt im besten Fall schon an, ob geho­ben, gezogen, geklappt oder geschoben werden soll. Die Bediener:innen werden intuitiv zur richtigen Handbewegung gelenkt und die Öffnungsrichtung vorgegeben. Die ideale Griffgröße und die richtige Materialwahl sowie die (ergono­misch) optimale Positionierung sind ent­scheidend. Das sorgt unter anderem für Stabilität beim Manövrieren und dafür, dass Öffnungsabdeckungen oder das gesamte Gerät sicher in der Hand liegen. Heute spiegeln integrierte Grifflösungen den Zeitgeist wider und sind auch bei Glasfronten möglich.

Integrierte Schaltschranktechnik

Schinko baut schon lange keine Schalt­schränke mehr. Und irgendwie doch, denn jede Maschine braucht eine Schalt­zentrale. Die Schaltschranktechnik inte­grieren wir direkt ins Gehäuse, z. B. fungiert die Außenwand des Gehäuses auch als Außenwand des Schaltschranks. Optisch ist der Schaltschrank nicht als solcher erkennbar, was dem Erschei­nungsbild der Maschine zuträglich ist. Der Schaltschrank wird zum integralen Bauteil, der auch eine tragende Funktion übernimmt. Denn als statisches Element gibt er dem Gehäuse Stabilität. Zusätz­liche Traversen werden überflüssig, und unterm Strich reduziert das die Kosten. Außerdem kann die Schaltzentrale so in Form und Detail individuell an das Gehäuse und die Maschine angepasst werden. Aus Hülle und Schaltschrank wird ein Gehäusesystem mit Hirn, das auch das Mensch-Maschine-Interface (HMI) vollständig aufnimmt.

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