Steuerstand Autowaschanlagen

Steuerstand Autowaschanlagen

Wenn es um die effiziente Steuerung und Bedienung von Autowaschanlagen geht, sind robuste und langlebige Lösungen gefragt. Die Anforderungen an Material und Design sind dabei besonders hoch, da die Geräte kontinuierlich extremen Bedingungen standhalten müssen.

Branche
Kundenherausforderung

Robuste und flexible Gehäuselösung

Für den harten Einsatzbereich bei Waschstraßen bietet die hochwertige Niro-Lösung ein Gehäuse, das die Funktionen Steuern, Bedienen und Drucken in einem Gerät vereint. Das oberste Bediengehäuse ist absolut wasserdicht ausgeführt und besteht aus Edelstahl mit dicht verklebten Kunststoff-Anzeigeelementen. PC, Drucker und Scanner sind in einer spritzwasserfesten Umgebung integriert, sodass sie selbst bei intensivem Gebrauch geschützt bleiben.

Für maximale Mobilität sorgt die Ausstattung mit vier Rädern, während Schubladen und Schwenktüren eine flexible Handhabung und einfache Wartung ermöglichen. Diese Ausführung stellt sicher, dass alle notwendigen Komponenten jederzeit zugänglich und optimal vor äußeren Einflüssen geschützt sind.

Gehäuse­features

Ergonomie

Mit Maschinen arbeiten Menschen. Dass Sicherheits- und Gesundheitsanforde­rungen an die Maschine normgerecht erfüllt werden, ist selbstverständlich. Ebenso wichtig sind der Wohlfühlfaktor bei der Arbeit und die komfortable Bedienung: praktisch positionierte und schwenkbare Bedienelemente, optimale Abstände von Griffen und kluge Material­wahl, eine höhenverstellbare Fußstutze, die ideale Einsichtsneigung oder eine reflexionsfreie Sicht aufs Display. Je müheloser eine Maschine bedient werden kann, desto produktiver kann übrigens auch gearbeitet werden, weil die Arbeitsabläufe leichter von der Hand gehen. Neben dem eigentlichen Maschinenprozess beeinflussen ergono­mische Aspekte das Erscheinungsbild des Gehäuses am meisten. Deshalb setzen wir auf erfahrene lndustrie­designer:innen, die aus Mensch und Maschine ein eingespieltes Team machen.

Integrierte Schaltschranktechnik

Schinko baut schon lange keine Schalt­schränke mehr. Und irgendwie doch, denn jede Maschine braucht eine Schalt­zentrale. Die Schaltschranktechnik inte­grieren wir direkt ins Gehäuse, z. B. fungiert die Außenwand des Gehäuses auch als Außenwand des Schaltschranks. Optisch ist der Schaltschrank nicht als solcher erkennbar, was dem Erschei­nungsbild der Maschine zuträglich ist. Der Schaltschrank wird zum integralen Bauteil, der auch eine tragende Funktion übernimmt. Denn als statisches Element gibt er dem Gehäuse Stabilität. Zusätz­liche Traversen werden überflüssig, und unterm Strich reduziert das die Kosten. Außerdem kann die Schaltzentrale so in Form und Detail individuell an das Gehäuse und die Maschine angepasst werden. Aus Hülle und Schaltschrank wird ein Gehäusesystem mit Hirn, das auch das Mensch-Maschine-Interface (HMI) vollständig aufnimmt.

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