Klimaneutral und energieautark: Schinko bei Nachhaltigkeit im grünen Bereich

Die Urkunde auf der Website wurde bereits erneuert. Auch im Jahr 2021 gleicht Schinko die in der Produktion anfallenden CO2-Emissionen global gesehen wieder aus. Dazu hat der Spezialist für maßgeschneiderte ...
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Die Urkunde auf der Website wurde bereits erneuert. Auch im Jahr 2021 gleicht Schinko die in der Produktion anfallenden CO2-Emissionen global gesehen wieder aus. Dazu hat der Spezialist für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen zum siebten Mal in Folge eine jährliche CO2-Bilanz erstellt – und darauf basierend exakt 601 Zertifakte zur finanziellen Unterstützung zweier internationaler Klimaschutzprojekte erworben. Die Beiträge von Schinko dienen einem Wasserkraftprojekt in Uganda sowie einer besseren Wasseraufbereitung in Ruanda.

Offizielle Auszeichnung als klimaneutrales Unternehmen

Die damit verbundene, offizielle Auszeichnung als klimaneutrales Unternehmen durch die Fokus Zukunft GmbH & Co. KG ist vor allem Michael Schinko sehr wichtig. Der im strategischen Bereich präsente Gründer und Namensgeber des Unternehmens legt hohen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften und aktiven Klimaschutz. Dementsprechend umfassend und zukunftsorientiert wird bei Schinko seit je die Optimierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks betrieben. So gibt es auch Überlegungen, die Klimaneutralität künftig auf Produkte oder Produktlinien zu erweitern, auch dafür und in ähnlicher Weise Emissionen zu errechnen und auszugleichen.

Im Sommer Selbstversorger bei Strom

Das Bedachtsein auf Nachhaltigkeit gilt  im Speziellen auch für die Energieversorgung. Dank Sonnenstrom ist man dabei an schönen Sommertagen mittlerweile Selbstversorger. Drei Photovoltaikanlagen gibt es seit der Werkserweiterung 2019 in Neumarkt. Mit einer Nennleistung von insgesamt 360 kWp (Kilowatt peak). Damit ist der Strombedarf der Fertigung zwischen 11 Uhr und 15 Uhr im Sommer vollends abgedeckt. Überschüsse werden ins Stromnetz geliefert.

Weitere 100 kWp in 2021

Die Module für die PV-Anlagen besetzen nunmehr 2130 m2 der Dachfläche. Für die im diesen Jahr geplante Erweiterung um zusätzliche 100 kWp werden die Module an der Südwand der Werkshalle sowie auf einem Zaun angebracht. Die Erweiterung der Leistung passiert bereits im Hinblick auf einen zukünfigen Stromspeicher. Michael Schinko verfolgt auch dieses Projekt seit langer Zeit. „Wir warten sehnsüchtig darauf“, sagt Schinko. „Aber derzeit ist noch keine überzeugende technische Lösung am Markt. Die angebotenen Speicherkapazitäten sind für Elektroautos konzipiert, aber nicht für Kapazitäten in Dimensionen von 500 oder 1000 kWh, so wie wir sie benötigen würden.“

E-Autos für Klimaschutz

Drei Elektroautos und fünf Lademöglichkeiten stehen im Unternehmen aktuell zur Verfügung. Eines der E-Autos fährt Michael Schinko selbst. Ein weiteres soll 2021 neu in den Pool aufgenommen werden. Auch mit der Annahme, dass sich der Technische Verkauf von Schinko nach Bewältigung der Corona-Krise wieder vermehrt zu de–n Kunden aufmachen wird. Der Klimaschutz, davon ist Michael Schinko überzeugt, wird nach der Pandemie verstärkt in den Mittelpunkt rücken. Er sieht öffentliche Investitionen in neue Technologien und die Reduktion des CO2-Ausstoßes als dringend geboten an, um nicht gleich in die nächste Krise zu schlittern. Der bei Schinko verankerte Umweltgedanke trägt Letzterem bereits heute Rechnung.

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