Formidables Know-how: Wieso 3D-Drucker-Hersteller Schinko als Partner wählen

Der 3D-Druck-Sektor boomt. Von unserem formidablen Know-how in diesem Bereich profitieren mittlerweile einige der 3D-Drucker-Hersteller. Darunter auch etliche Startups.

Der 3D-Druck-Sektor boomt. Das unter der Fachbezeichnung „Additative Fertigung“ laufende Verfahren, bei dem feststoffliche Objekte schichtweise aufgebaut werden, hat vom reinen Kunststoffbereich auf andere Materialien, Verbundstoffe, sowie auf viele, unterschiedliche Anwendungsfelder übergegriffen. Das bestätigt auch ein Blick auf die Kundenliste von Schinko. Der Spezialist für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen gibt längst auch verschiedensten Modellen von 3D-Druckern eine hochfunktionelle, durch Industriedesign bestechende Form. Unabhängig davon, ob diese Drucker mittels Hitze, Laser oder UV-Licht arbeiten, oder ob Kohlefaserverbundstoffe, technische oder flüssige Kunststoffe (Photopolymere) oder Pulver als Grundlage dienen.

Für Startups ideal
„In den letzten Jahren entstand auf diesem Sektor ein völlig neuer Markt“, bestätigt auch Hubert Krückl. Der Maschinenbauingenieur arbeitet im Verkaufsaußendienst bei Schinko. Auffällig viele Startup-Unternehmen seien darunter, so Krückl. Und gerade für diese erweise sich Schinko durch seine Designkompetenz und Arbeitsweise als idealer Entwicklungs- und Fertigungspartner. Das betrifft nicht nur die Druckergehäuse selbst, sondern auch die Zusätze für vor- und nachgeschaltete Prozesse. Für Startups besonders wichtig: In der Regel überzeugt bei Schinko gleich der erste Entwurf oder das Designkonzept. Beratungsleistung, Know-how und Designkompetenz bringen Wünsche auf den Punkt. Jede noch so kleine Firma von der Designfindung über den Bau von Prototypen zur ersten Serienlieferung begleiten zu können, ist fraglos eine der Stärken von Schinko. Schließlich kann bei Startups der Markteintritt niemals früh genug kommen.

Kundenkreis bis Augsburg und Zürich
Dass zum Kundenkreis mittlerweile 3D-Drucker-Hersteller in Wien, Augsburg und Zürich gehören, führt Krückl auf dreierlei zurück. Erstens liegen die Schinko-USPs „Umsetzung Industriedesign“ und „Parallele Entwicklung“ voll auf Hersteller- bzw. Startup-Linie. Zweitens besitzt Schinko in der Ausführung einmaliges Know-how. Stabile Rahmenstrukturen, vormontierte Einbauteile, die Beherrschung eines Multimaterialmixes (Stahl, Nirosta, Aluminium, Glas, Kunststoffe) und ergonomische Gestaltung sind Standard. Drittens konnte Schinko in den letzten Jahren bei jedem Projekt dazulernen, weiß um die Unterschiede bei den Ausgangsmaterialien, was sich vor allem bei Thermoisolierungen bei Prozessen mit hohen Temperaturen als nutzdienlich erweist.

Höheres Einstiegslevel
Verschiedene Prozesse bedingen im 3D-Druck eine jeweils andere Bauart, das betrifft vor allem die Materialzuführung, aber auch die Nachbearbeitung. Wo andere noch testen müssen, greift Schinko bereits auf eigene Synergieeffekte zurück. Beim 3D-Druck ist die Temperatur des Druckraums für die Qualität mitentscheidend. Genauso wie die kontrollierte Abkühlung die Haftung der Schichten und die Maßgenauigkeit beeinflusst. Hier geht es also nicht um präzises, sondern um hochpräzises Isolieren, sowie um angewandtes Feuchtigkeitsmanagement. All das weiß man bei Schinko – und setzt vom Anfang an gleich auf einem anderen Level an.

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