Schinko-Gehäusesystem für Oberflächenprüfgeräte

Präzise Oberflächenprüfgeräte

Diese Oberflächenprüfgeräte bieten präzise Materialanalyse und Werkstoffprüfung. Das innovative Gehäusedesign gewährleistet höchste Funktionalität und optimalen Schutz vor Röntgenstrahlen.

Gerätedesign spiegelt Geräteintelligenz.

Schinko hat die Designlinie eines deutschen Herstellers von Prüf- und Messgeräten entwickelt, die speziell für metallurgische Anwendungen wie Schichtdickenmessungen und Werkstoffprüfungen ausgelegt sind. Das Industriedesign, entwickelt in Kooperation mit IDUKK, verbindet Form, Farbe und Funktion, passend zur Corporate Identity des Kunden.

Das Gehäuse ist in Labyrinth-Technik aufgebaut, um vor Röntgenstrahlen zu schützen. Klapp- und Schwenkhauben, röntgendicht und mit Abschirmpanzerungen versehen, sorgen für sicheren Zugang zu den Komponenten. Die abnehmbare Haube im oberen Bereich ermöglicht durch ein Schnellverschluss-System einfachen Zugang zu den Messkomponenten. Im Messraum schützt eine gewichtentlastete Klappe mit eingesetzten Sichtfenstern aus Strahlenschutzglas vor Strahlung.

Weitere funktionale Einbauten wie Scheiben aus 6 mm Bleiglas, Sicherheitsschalter und Magnetendschalter in der Messraumklappe sowie ein Lüfter optimieren das System. Schinko liefert die vormontierten Gehäuse inklusive aller Einbauten direkt an den Kunden.

Gehäuse­features

Ergonomie

Mit Maschinen arbeiten Menschen. Dass Sicherheits- und Gesundheitsanforde­rungen an die Maschine normgerecht erfüllt werden, ist selbstverständlich. Ebenso wichtig sind der Wohlfühlfaktor bei der Arbeit und die komfortable Bedienung: praktisch positionierte und schwenkbare Bedienelemente, optimale Abstände von Griffen und kluge Material­wahl, eine höhenverstellbare Fußstutze, die ideale Einsichtsneigung oder eine reflexionsfreie Sicht aufs Display. Je müheloser eine Maschine bedient werden kann, desto produktiver kann übrigens auch gearbeitet werden, weil die Arbeitsabläufe leichter von der Hand gehen. Neben dem eigentlichen Maschinenprozess beeinflussen ergono­mische Aspekte das Erscheinungsbild des Gehäuses am meisten. Deshalb setzen wir auf erfahrene lndustrie­designer:innen, die aus Mensch und Maschine ein eingespieltes Team machen.

Griffsituation

Über Türen, Laden und Fenster im Maschinengehäuse können Produkte ein­ gelegt oder entnommen werden. Oder die Maschine wird durch die Öffnungen gerüstet und gewartet. Um sie öffnen und schließen zu können, braucht es einen Griff. Logisch! Dennoch werden Griffe als Bestandteile von Gehäusen oft unterschätzt. Die Form eines Griffs zeigt im besten Fall schon an, ob geho­ben, gezogen, geklappt oder geschoben werden soll. Die Bediener:innen werden intuitiv zur richtigen Handbewegung gelenkt und die Öffnungsrichtung vorgegeben. Die ideale Griffgröße und die richtige Materialwahl sowie die (ergono­misch) optimale Positionierung sind ent­scheidend. Das sorgt unter anderem für Stabilität beim Manövrieren und dafür, dass Öffnungsabdeckungen oder das gesamte Gerät sicher in der Hand liegen. Heute spiegeln integrierte Grifflösungen den Zeitgeist wider und sind auch bei Glasfronten möglich.

Zugangssituationen

Zugänglichkeit hat nicht immer etwas mit Sympathie zu tun. Bei Gehäusesystemen kommt es vielmehr auf Öffnungsdimensionen, Türsysteme und Klappenpositionen an. Das, was im Inneren verarbeitet wird, muss schließ­lich hinein- und wieder herauskommen. Optimierte Zugangssituationen sind also entscheidend für Praktikabilität, Produk­tivität, Sicherheit und Ergonomie einer Maschine. In Konzept, Design und Umset­zung steckt somit eine Menge Know-how. Je nachdem, wie groß das zu manipulie­rende Objekt ist, müssen Türen und Klap­pen anwendungskonform ausgelegt sein. Ist die Zugangssituation entsprechend durchdacht, ist der Greifraum auf der Zugangsebene auch ohne übermäßiges Vorbeugen leicht erreichbar. Die Bedie­ner:innen sollen die Maschinen möglichst einfach und gesund be- und entladen können - beim Handling großer Bauteile hilft daher oft die Technik mit.

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