Augenlaser / Diodenlaser Gehäuse

Innovativer Augenlaser für den OP-Bereich

Fortschrittliche Technologie in einem sicheren Gehäuse.

Das Lasersystem besteht aus einem Diodenlaser mit einer für die Parenchym-Chirurgie speziell entwickelten Wellenlänge, einer modernen Peltierkühlung und einer ausgefeilten elektronischen Steuerung in einem stabilen, hochwertigen Gehäuse.

Die Bedienung erfolgt intuitiv über einen zentralen Touchscreen. Das elektronische Faserüberwachungssystem macht Fehlbedienungen unwahrscheinlich und erhöht die Bediensicherheit.

Das Gehäuse ist EMV-geschützt, da alle Schraubteile durch ein leitfähiges Vliesband oder feuerverzinktes unbeschichtetes Blech miteinander verbunden sind. Extra große, elektrisch leitfähige Rollen ermöglichen ein einfaches Überwinden kleiner Stufen und gewährleisten die Mobilität des Geräts innerhalb des OP-Bereichs.

Gehäuse­features

Ergonomie

Mit Maschinen arbeiten Menschen. Dass Sicherheits- und Gesundheitsanforde­rungen an die Maschine normgerecht erfüllt werden, ist selbstverständlich. Ebenso wichtig sind der Wohlfühlfaktor bei der Arbeit und die komfortable Bedienung: praktisch positionierte und schwenkbare Bedienelemente, optimale Abstände von Griffen und kluge Material­wahl, eine höhenverstellbare Fußstutze, die ideale Einsichtsneigung oder eine reflexionsfreie Sicht aufs Display. Je müheloser eine Maschine bedient werden kann, desto produktiver kann übrigens auch gearbeitet werden, weil die Arbeitsabläufe leichter von der Hand gehen. Neben dem eigentlichen Maschinenprozess beeinflussen ergono­mische Aspekte das Erscheinungsbild des Gehäuses am meisten. Deshalb setzen wir auf erfahrene lndustrie­designer:innen, die aus Mensch und Maschine ein eingespieltes Team machen.

Integrierte Schaltschranktechnik

Schinko baut schon lange keine Schalt­schränke mehr. Und irgendwie doch, denn jede Maschine braucht eine Schalt­zentrale. Die Schaltschranktechnik inte­grieren wir direkt ins Gehäuse, z. B. fungiert die Außenwand des Gehäuses auch als Außenwand des Schaltschranks. Optisch ist der Schaltschrank nicht als solcher erkennbar, was dem Erschei­nungsbild der Maschine zuträglich ist. Der Schaltschrank wird zum integralen Bauteil, der auch eine tragende Funktion übernimmt. Denn als statisches Element gibt er dem Gehäuse Stabilität. Zusätz­liche Traversen werden überflüssig, und unterm Strich reduziert das die Kosten. Außerdem kann die Schaltzentrale so in Form und Detail individuell an das Gehäuse und die Maschine angepasst werden. Aus Hülle und Schaltschrank wird ein Gehäusesystem mit Hirn, das auch das Mensch-Maschine-Interface (HMI) vollständig aufnimmt.

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