Der angepeilte Aufstieg
Auf dem Weg in die Champions League der Ingenieurskunst ist jedes Projekt ein entscheidendes Spiel. Die Entwicklung und Konstruktion – unser Spielaufbau. Die präzise Fertigung – das gezielte Passspiel. Und die Montage inkl. Inbetriebnahme – der treffsichere Torabschluss. Nur wenn alle Teammitglieder, vom Vertrieb über die Entwicklung und die Fertigung bis zur Qualitätssicherung, eingespielt sind und zusammenspielen, holen wir den Sieg.
Die richtige Taktik
Denn es geht um mehr als nur um ein paar zusätzliche und neue Einbauteile. Wollen wir in die oberste Liga, müssen wir in der Gruppenphase – also in der Systemtechnik – brillieren, indem wir bei der Umsetzung von Systembaugruppen oder unvollständigen Maschinen
- die Lagerung und Materialbereitstellung verantworten.
- uns um das gesamte Sourcing der Bauteile kümmern.
- die Lieferant:innenverantwortung übernehmen.
- für die Qualitätskontrolle geradestehen.
- den Aufbau nach Anleitung präzise durchführen.
- die Personensicherheit sicherstellen.
- die Inbetriebnahme abwickeln.
- die Kund:innenabnahme absolvieren und
- die Kund:innendokumentation übernehmen.
Mutig zum Ball
Wer nicht mutig zum Ball geht, scheidet in der Gruppenphase aus. Wer Qualität und Effizienz in der Systemtechnik erreicht, spielt um den Titel mit. Dass wir heute als Schinko da stehen, wo wir sind und uns reif dafür fühlen, in der Champions League mitzuspielen, ist ein riesiger Erfolg. Auch weil wir mutig genug waren, aus unserer Gehäusebau-Komfortzone rauszugehen und mehr maschinenbauliche Verantwortung übernehmen.
„Die Inbetriebnahme und Kund:innenabnahme sind wie das letzte Spiel der Gruppenphase. Hier entscheidet sich, ob man in die Champions League der Technik – den Maschinenbau – aufsteigt oder nicht.“
Michael Schröcker