Drehmaschinen: Gesamtgehäuselösung für deutschen Hersteller

KUNDENVORTEILE



Problemstellung
Ein deutscher Drehmaschinen-Hersteller hat lange Durchlaufzeiten und hohe, interne Prozesskosten. Blechkomponenten werden einzeln zugekauft, zu Submodulen (Einbau von Glasscheiben, Dämmmatten, …) vormontiert, diese dann nach den Prinzipien der Fließfertigung endmontiert. Der Platz dafür steht bald nicht mehr zur Verfügung, das Unternehmen benötigt Flächen zum Ausbau der Entwicklung und Montage einer neuen Drehmaschinengeneration. Bislang wird alles selbst entwickelt, manche Gehäusekonstruktionen sind fertigungstechnisch nicht optimal gelöst, es kommt zu Nachbearbeitung von Plänen und Verzögerungen beim Markteintritt.
Lösungsansatz
- Wareneingang
Anlieferung in drei Baugruppen; vereinfachte Eingangskontrolle, 100 % Qualitätssicherheit durch vormontierte Module - Prozesskosten
Vom Einkauf bis zur internen Bereitstellung spart der Kunde rund 20 % der bisherigen KostenVom Einkauf bis zur internen Bereitstellung spart der Kunde rund 20 % der bisherigen Kosten - Platzbedarf
Der Platzbedarf reduziert sich von 100 m2 auf 20 m2 – ein Ersparnis von 80 % - Entwicklung und Lieferung einer Maschinenverkleidung inkl. Schaltschrank für eine Drehmaschinenbaureihe als Gesamtumfang
- „Time to Market“-Zyklen
Optimale, kurze „Time to Market“-Zyklen durch parallele Konstruktion von Drehmaschine (Kunde) und Gehäuse (Schinko) - Montage
Lieferung im vormontierten Zustand inkl. aller Montagteile (Glasscheiben, Führungen, …) - Kombinierte Anlieferung von 70 Einzelteilen in lediglich drei Submodulen (Baugruppen) mit multifunktionalen Transportgestellen
- Schaltschrank ist Maschinenrückwand
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