Papperlapapp Pappbecher: Nachhaltig, auch in der Kaffeepause

Schinko verfolgt kompromisslos seine Nachhaltigkeitsziele. Für ein besseres und grüneres Morgen gibt es in Matzelsdorf jetzt re-useable Thermo-Mehrwegbecher. Das spart Müll und praktisch sind die neuen Becher auch!
Schinko: Nachhaltig auch in der Pause

Durch eine neue Kaffeemaschine spart Schinko 38.000 Pappbecher pro Jahr – Achtunddreißigtausend! Eine beachtenswerte Menge Müll kann dadurch vermieden werden, weil der neue Kaffeeautomat gänzlich ohne Einwegbecher auskommt. Das macht die Kaffeepause nicht nur ein kleinwenig grüner, sondern ist neben den großen Nachhaltigkeitsprojekten ein wichtiger Schritt in Richtung lebenswerte Zukunft.

Nachhaltig grün

Beim Schiko-internen Nachhaltigkeitsworkshop mit Fokus Zukunft im vergangenen Jahr sind jede Menge Vorschläge entstanden, wie das Unternehmen grüner werden kann. Große Pläne und kleine Impulse, von denen eine Siegeridee, die Firmen-Challenge „Schinko geht nach Paris!“, hervorging. Dass die anderen Ideen aber nicht unter den Tisch gekehrt werden, sondern ebenso konsequent verfolgt werden, zeigt die Initiative „Licht aus“ oder die neueste Umsetzung in Sachen Müllvermeidung. Andrea Altkind nahm sich nämlich um die Pappbechermisere beim Mühlviertler Spezialisten für Gehäuseentwicklung an.

„Es fängt im Kleinen an. Alle können einen Beitrag leisten. Scheint er noch so klein, kann die gemeinsame Wirkung aber groß sein!“

Andrea Altkind, Rechnungswesen/ Buchhaltung

Kleine Taten, große Wirkung!

Anstatt den Becher nach dem Kaffeegenuss zu entsorgen, trinken die Schinko-Stars Melange & Co seit Kurzem aus dem Thermo-Mehrwegbecher. Jede:r Mitarbeiter:in erhielt vom Unternehmen einen To-go-Becher, der vielfach wiederverwendet werden kann – und über einen Deckel verfügt. Warum ist das wichtig? Ganz einfach: So können die Hygienevorschriften und arbeitsmedizinischen sowie sicherheitsrelevanten Grundvoraussetzungen für die Heißgetränke-Trinker:innen in der Produktion sichergestellt werden. Für Gäste stehen Keramiktassen zur Verfügung.

Ressourcenschonung: eine Frage der Achtsamkeit

Mit der Umstellung auf Mehrweggeschirr musste eine neue Kaffeemaschine angeschafft werden. Sicher, das war zwar mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden, im Vergleich zur Wirkung steht die Investition in jeder Hinsicht jedoch klar dafür: 38.000 Pappbecher weniger, machen 38.000 Mal weniger Müll und das pro Jahr!

Das reduziert die Kosten, weil die Pappbecher nicht mehr gekauft werden müssen und ist ohne Zweifel besser für die Umwelt. Und außerdem, setzt Schinko damit auch ein klares Zeichen. Denn mit jedem Schluck aus dem Thermobecher denkt im Arbeitsalltag jede:r ein wenig mehr an eine gesunde Zukunft. Und wer in der Arbeit gemeinschaftlich Verantwortung für mehr Nachhaltigkeit übernimmt, schätzt die Wertigkeit von Ressourcen sicher auch privat. So kommt Schinko Schluck für Schluck der angestrebten CO2-Neutralität näher.

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