Bleche mag man eben: Eine neue Richtmaschine richtets bei Schinko

Auch ein ohnehin hohes Level lässt sich steigern. Diesem Gedanken folgend hat Schinko seinen Maschinenpark aufgerüstet – eine neue Richtmaschine ist in Betrieb.
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Auch ein ohnehin hohes Level lässt sich weiter steigern. Diesem Gedanken folgend, hat Schinko seinen umfassenden Maschinenpark erneut nach- bzw. aufgerüstet. Seit Ende 2020 ist nun eine neue Richtmaschine in Betrieb, die sich schon nach wenigen Wochen als wertvolle, exakt zu den eigenen Ansprüchen passende Ergänzung erweist. Speziell auf Feinblechteile ausgerichtet, garantiert das Modell eines deutschen Herstellers Präzision im Hundertstelbereich, bei Richtgeschwindigkeiten von 3 bis 20 m/min.

Höhere Prozess-Sicherheit

Konstante, reproduzierbare Richtergebnisse, also durchgängig ebene, deutlich spannungsreduzierte Bleche in perfekter Qualität – Geschäftsführer Gerhard Lengauer sieht die Erwartungen von Schinko vollends erfüllt. Als Spezialist für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen arbeitet das Unternehmen zumeist mit Blechteilen in Stärken von 0,3 bis 5 mm. Genau jener Bereich also, auf den die neue Richtmaschine zugeschnitten ist. Dass Laser- und Stanzteile aus Stahlblech, Lochbleche usw. reibungslos maschinell gehandhabt werden, rührt von 21 Richtwalzen in engen Abständen platziert, feinstgeschliffen und extra gehärtet.

Positive Effekte auf Weiterverarbeitung

Mit besonders ebenen, deutlich spannungsreduzierten Blechen lässt sich ungleich besser weiterarbeiten. Insofern ist der Effizienzgewinn bei Schinko auch ein Qualitätsgewinn für die Kunden. Was die Maschine zusätzlich auszeichnet: ihre einfache Bedienung und der wartungsfreundliche Aufbau. Kriterien, die Schinko beim Gestalten und Ausführen von Verkleidungen selbst als zentral erachtet. Man weiß in Neumarkt im Mühlkreis also genau, was man an den Stärken und Facetten der neuen Richtmaschine hat.

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