Alleinstellungsmerkmale für alle: Diese Schinko-Arbeitsweisen zahlen sich aus

Mit „Paralleler Entwicklung“ und „Systemintegration“ zu maßgeschneiderten Maschinen und Geräteverkleidungen.
Diese Schinko-Arbeitsweisen zahlen sich aus Mit „Paralleler Entwicklung“ und „Systemintegration“ zu maßgeschneiderten Maschinen und Geräteverkleidungen.

Mit Elan und Begeisterung gelingt alles besser. Diese Erfahrung prägt letztlich auch die tägliche Arbeit bei Schinko. Das geht auf das fest verankerte Anspruchsdenken und die daraus entwickelten Arbeitsweisen zurück. Der besondere innere Schwung kommt daher, dass Aufträge nicht unter der Prämisse sturer Pflichterfüllung gesehen werden. Vielmehr unternimmt man auf der Suche nach maßgeschneiderten Lösungen aus eigenem Antrieb alles, um das Gewünschte mit maximalem Mehrwert an den Kunden zu liefern.

Zum einen: „Parallele Entwicklung“
Für Mehrwert sorgt zum einen die „Parallele Entwicklung“. Das bei Schinko entstandene Prinzip besagt, dass eine Maschine und ihr Gehäuse zeitgleich konstruiert werden. Dieses simultane Arbeiten spart Konstruktions- und Produkteinführungszeit. In Abstimmung mit dem Kunden bringen die Industriedesigner:innen und Konstrukteur:innen von Schinko die Potenziale der Maschine in Form und Funktion. Flexibel und rasch. Sind plötzlich Anpassungen bei der Maschine nötig, kann auch beim Gehäuse oder der Verkleidung sofort darauf reagiert werden. Wobei es meist umgekehrt ist: Die technische Verzahnung der Konstruktionsarbeit führt dazu, dass von vornherein optimale Produkte entstehen. Eine klare Beschleunigung und Verbesserung gegenüber Standardprozessen im Maschinenbau, wo erst nach Vorliegen des fertigen Lastenheftes die Konstruktion der schützenden, definierenden Außenhaut startet.

… und zum anderen: „Systemintegration“
Mit der „Systemintegration“ kommt aber noch ein weiteres Arbeitsprinzip von Schinko zum Tragen. Dabei wird auf eine umfassende Planung unter Einbeziehung sämtlicher Produktions-, Auslieferungs- und Montageschritte geachtet. Die Parameter und Wünsche von Kunden werden in einem ersten Schritt genau erfragt, als Basis für alles Weitere. Ziel ist es dabei immer, einem Auftraggeber bestmöglich entgegenzukommen. Tatsächlich hat Schinko diesen internen Ansatz in den letzten Jahren noch einmal gesteigert. Mit dem Ziel, Bauteile und Module weitgehend vorzumontieren, Komponenten einzubauen und in finaler Konsequenz fixfertige Gesamtgehäuse zu liefern. In 1a-Qualität, bei geringerer Prozesskosten, just-in-time, ideal eingebunden in die weiterführende Fertigungsfolge. In jedem Fall reduzieren sich die Komponenten und die Komplexität für den Kunden. Sein Aufwand für den Wareneingang wird geringer, Lagerfläche eingespart. Eine rasche Endmontage und Inbetriebnahme wird bestmöglich unterstützt. Die einbezogene Logistik punktet außerdem mit einer Kombination aus Verpackung, Transportsystem und QS-Vorrichtung.

Somit kann am Ende mit Fug und Recht bilanziert werden: Wie bei Schinko gearbeitet wird, unterscheidet sich vom üblichen Weg, wie Gehäuse und Verkleidungen zustande kommen.

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