9 saubere Arbeitsplätze und reinste Qualität liegen in der Luft

Als Abschluss des Werksausbaus, der Errichtung der neuen Halle 3 mit zusätzlichen 2.250 m2, wurde die Absaugung modernisiert und zugleich von sechs auf neun Arbeitsplätze erweitert.
9 saubere Arbeitsplätze und reinste Qualität liegen in der Luft

Erst kürzlich galt es die neue Waschzelle in der Nirosta-Schlosserei von Schinko vorzustellen. Eine Investition mit Hinblick auf die Qualitätsanforderungen der Halbleiterindustrie. Nun steht dieser Werkstättenbereich beim Spezialisten für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen abermals im Fokus, gibt es die nächste Neuerung ebendort zu berichten. Als Abschluss des Werksausbaus, der Errichtung der neuen Halle 3 mit zusätzlichen 2.250 m2, wurde die Absaugung modernisiert und zugleich von sechs auf neun Arbeitsplätze erweitert.

Alle Normen erfüllt, alle Mitarbeiter:innen zufrieden
Die neuen Absaug- und Filteranlagen ersetzen das Vorgängermodell von 1999 und sind bezüglich Schweißrauch bei hoch-legiertem Stahl nach DIN EN ISO15012-1 Klasse W3 und der Schwebstofffilterklasse H13 zertifiziert. Damit erfüllen sie die vorgeschriebenen Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen auf Punkt und Komma. Zum wertvollen Nutzen für die Mitarbeiter:innen durch eine saubere Raumluft kommen noch Vorteile wie geringere Reinigungskosten, längere Maschinenlaufzeiten und positive Auswirkungen auf die erbrachte Qualität.

Topaktuelle Absauglösung
Für die sechs Arbeitsplätze in der Nirosta-Schlosserei wurde eine Trockenanlage eines namhaften deutschen Herstellers angeschafft, mit Schwenkarmen von fünf Meter Reichweite, sehr ergonomisch gestaltet, komfortabel in der Bedienung und entsprechend geschätzt von den Mitarbeiter:innen. Für weitere drei Arbeitsplätze in der Aluminiumbearbeitung wurde eine Nassabsaugung eingerichtet. Auch hier geht es darum, den bei der Bearbeitung entstehenden Staub sicher zu erfassen und abzuscheiden. „Unser Werksausbau wäre ohne topaktuelle Absauglösung nicht komplett“, sagt Schinko-Geschäftsführer Gerhard Lengauer. „Das entspricht auch unserem Anspruch gegenüber dem Wohlergehen der Mitarbeiter:innen und der Güte der bei uns entstehenden Produkte. Schön, dass wir beides in einem Schritt heben konnten.“

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