Schinko erhält Auszeichnung beim OÖ Landespreis für Integration 2019

Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement für gelungene Integration am Arbeitsmakt und in der Gesellschaft von außen wahrgenommen und positiv beurteilt wird.
Oberösterreichischer Landespreis für Integration Oberösterreichischer Landespreis für Integration

Der jährlich vergebene OÖ Landespreis für Integration ist eine noch junge Auszeichnung. Erst zum zweiten Mal wurden am 20. November 2019 in den Linzer Redoutensälen im Rahmen eines Festaktes besonders engagierte Migrant:innen, Unternehmen, Gemeinden und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft damit geehrt. Zu den diesjährigen Preisträgern gehört als eines der fünf prämierten Unternehmen auch Schinko.

Gewürdigtes jahrelanges Engagement
Das Besondere an dem von Landesrat Rudi Anschober ausgelobten Preis: Für die Teilnahme muss man von dritter Stelle nominiert werden. Im Fall von Schinko war Heidemarie Pöschko, Vorsitzende des Netzwerkes „Frau in der Wirtschaft“ der WKO im Bezirk Freistadt, für die Nominierung verantwortlich. „Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement für gelungene Integration am Arbeitsmakt und in der Gesellschaft von außen wahrgenommen und positiv beurteilt wird“, sagt Gerhard Lengauer. Der Geschäftsführer von Schinko steht ebenso wie Firmengründer Michael Schinko voll und ganz hinter dem Prinzip Chancengleichheit, unabhängig von Herkunft und Geschlecht.

130 Mitarbeiter:innen aus 9 Nationen
Als hoch spezialisiertes Unternehmen für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen gelten bei Schinko für alle dieselben Kriterien: „Leidenschaft für Gehäusebau und eine hohe Leistungsbereitschaft“, sagt Gerhard Lengauer. „Wir wollen engagierten, jungen Menschen ungeachtet ihrer Nationalität eine Fachausbildung ermöglichen und unseren Teil dazu beitragen, Nachwuchskräfte in Mangelberufen und ländlichen Regionen auszubilden.“ Die aktuellen Mitarbeiterzahlen belegen das. Bei Schinko und dem tschechischen Tochterunternehmen Schinko Metall s.r.o. arbeiten derzeit 130 Mitarbeiter:innen aus 9 Nationen. Darunter auch vier Flüchtlinge, die selbstverständlicher Teil des Schinko-Teams sind.

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