Großartig: Der neue Arbeitsbereich der Blechtechnik hat 60 % mehr Fläche

Ungleich mehr Fläche und ein auf innerbetriebliche Logistik abgestimmtes Arbeiten: Der im Vorjahr neu errichtete, 2.250 m2 große  Werkszubau hat die Produktionsbedingungen bei Schinko ganz wesentlich verändert bzw. verbessert. Auch ...
Das Blechtechnik-Team im neu errichteten Werkszubau.

Ungleich mehr Fläche und ein auf innerbetriebliche Logistik abgestimmtes Arbeiten: Der im Vorjahr neu errichtete, 2.250 m2 große  Werkszubau hat die Produktionsbedingungen bei Schinko ganz wesentlich verändert bzw. verbessert. Auch in den Abteilungen, die im ursprünglichen Werk verblieben, wo sie nun mehr Platz genießen. Das gilt vor allem für die Blechtechnik beim Spezialisten für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen. 25 Mitarbeiter umfasst das Blechtechnik-Team aktuell. So viele wie schon vor dem Zubau, während sich die Fläche ihres Arbeitsbereichs damit jedoch fast verdoppelte.

Genau im Blick, was exakt zu tun ist

Um 60 % ist der Bereich angewachsen. Entsprechend schnell hat Wolfgang Bruckmayr den größten Vorteil benannt. „Es ist übersichtlicher geworden“, sagt der Leiter der Blechtechnik sofort. Die zu bearbeitenden Werkstücke können jetzt direkt vor den Arbeitstischen platziert werden, die Anlieferung und der Weitertransport zur nächsten Abteilung sind viel einfacher und genau auf die innerbetrieblichen Wege abgestimmt. Und daran hat der langjährige Teamleiter durchaus seinen Anteil, schließlich liegt der neuen Abfolge der Werktische auch Bruckmayrs Expertise zugrunde.

Die innerbetriebliche Logistik optimiert

Die Optimierung von Prozessen ist bei Schinko ohnehin betriebsimmanent. Auf schnelleres, reibungsloses Arbeiten zielte bereits die Zusammenlegung der bis 2015 getrennten Bereiche Schwarzblech- und Nirosta-Schlosserei zur Blechtechnik. Indem nun größerer, weitläufigerer Handlungsspielraum zur Verfügung steht, ließ sich als quasi nächster Schritt auch die An- und Ablieferung der zu bearbeitenden Waren besser lösen. Dass die Umstellung bei laufendem Produktionsbetrieb erfolgte, war laut Bruckmayr durchaus herausfordernd, aber dank besonderer Motivation der Mitarbeiter machbar. Nach den ersten Monaten auf größerer Fläche hat der Teamleiter bereits das nächste Projekt ins Auge gefasst: eine neue Absaugung im Edelstahlbereich. Dazu demnächst mehr.

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