Hallo Halle! Schinkos Produktionszubau geht in Teilbetrieb

Seit August 2018 ist die neu 2.250 m2 große Werkshalle im Teilbetrieb. Das Team Vorfertigung wurde samt seiner Maschinen in dem neuen Betriebsgebäude untergebracht. Die endgültige Fertigstellung ist für Ende 2018 geplant.
Schinko Betriebsgelände mit neuer Werkshalle (l.)

Der offizielle Spatenstich erfolgte am 17. Jänner 2018 bei dichtem Schneetreiben. Gut sechs Monate später, bei sommerlichen Temperaturen, wurde Anfang August in der zwischenzeitlich errichteten neuen Werkshalle von Schinko, die Arbeit aufgenommen. Noch nicht im Vollbetrieb, aber genauso wie von Anfang an zeitlich geplant. Nicht einmal der strenge letzte Winter konnte die ausführende Baufirma Holzhaider aus St. Oswald und den Baufortschritt länger aufhalten.

Größerer Aktionsradius, größere Bauteile

Einen enormen Fortschritt bedeutet der 2.250 m2 große Neubau auch für Schinko. Der Spezialist für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen verfügt damit über ungleich mehr Produktionsfläche, besitzt nun weit größeren Aktionsradius für größere Bauteile und systemintegriertes Arbeiten, was wiederum kürzere Fertigungs- und Lieferzeiten nach sich zieht.

Kürzere Fertigungs- und Lieferzeiten

Ab August 2018 wurde nun wie vorgesehen das Team Vorfertigung – Zuschnitt, Kanten, Verbindungstechniken – samt seiner Maschinen in dem neuen Betriebsgebäude Schritt für Schritt untergebracht. Das ist noch nicht alles. Ein neues, vollautomatisches Blechlager mit 350 Stellplätzen ist bald unter demselben Dach angesiedelt. Die Montage dafür beginnt im Herbst. Auch das unter Hinblick auf Abkürzung der Wege. Bei Schinko freut man sich auf die endgültige Fertigstellung der Halle, angekündigt für Dezember 2018.

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