250 Richtige: Schinko fertigte eigens designte, endmontierte Lotto-Terminals

250 Lotto-Terminals galt es in durchdachtem Industriedesign zu fertigen, hochwertig zu produziert und betriebsbereit zu liefern – und das in weniger als 6 Monaten. Eine echte Herausforderung!

Nein, die pünktliche Einhaltung des äußerst ehrgeizigen Zeitplans war kein Glücksspiel. Sondern die Folge konsequent angewandten Know-hows und exakt getimter Zusammenarbeit aller Beteiligten. Ob genau jener Stärken war Schinko für diesen Auftrag ausgewählt worden. 250 Terminals zur Annahme von Lottotipps galt es zu fertigen und liefern, in durchdachtem Industriedesign, hochwertig produziert und bereits betriebsbereit ausgestattet – und das in  weniger als sechs Monaten. Eine echte Herausforderung.

Am Ende gab es nur Gewinner

Auftraggeber war ein Komplettanbieter für Industrieelektronik, Medizintechnik und Bankautomation in Oberösterreich, Endkunde eine Lotteriegesellschaft in einem österreichischen Nachbarland. Als Spezialist für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen gab Schinko bei der Durchführung im wahrsten Sinne den Rahmen vor. Das nahm bei der Erarbeitung des Industriedesigns seinen Anfang. In Kooperation mit der Designagentur IDUKK, seit mehr als 20 Jahren ein Realisierungspartner von Schinko, entstand ein formschönes Gehäuse, das alle Kundenanforderungen wie selbstverständlich integriert.

Intuitiv bedienbar, von der Tippabgabe bis zur Entsorgung

Die bei diesem Gerätetyp immanent wichtige Sicherheitstechnik, wofür innen versperrbare Boxen für Bargeld platziert sind. Ein intuitives Bedienkonzept, umgesetzt für verschiedenste Bezahlmethoden inklusive Belegedrucker. Eine Aufnahme für den Drucker und dessen Papierrollen, so angeordnet, dass das Handling ein Leichtes ist. Und schlussendlich auch noch einen Einwurf zur Entsorgung abgefragter Lottoscheine. In einer zweiten Version gibt es diese Terminals mit einem Aufsatz für Marketingzwecke. Der Betreiber kann über dem Bildschirm damit Werbung anzeigen und erhält so einen Mehrwert.

Der Auftraggeber führte die Endmontage bei Schinko durch

Das aufwendige Gehäuse besteht aus einem hochwertigen Materialmix aus Stahl, rostfreier Stahl (Niro) und Aluminium. Wie durchdacht Umsetzungen von Schinko bis ins kleinste Detail sind, zeigt sich bei der Transportlösung. Da wurde der Gehäuseumfang von Anfang an in die Planung miteinbezogen, was die Verpackung schlank hält und das logistische Handling erleichtert. Dass der Zeitplan eingehalten werden konnte, lag auch an einem produktiven Umstand: Der Auftraggeber führte die Bestückung und Endmontage gleich bei Schinko aus. Die benötigte Fläche wurde zur Verfügung gestellt, wertvolle Zeit damit gewonnen. Die Transportwege, so es denn überhaupt welche gab, waren kurz, kleinere Beschädigungen während der Montage konnten sofort behoben werden. Bei Schinko sieht man das Projekt deshalb als vorbildhaft für die Zukunft. „Wir konnten wieder einmal beweisen, dass wir flexibel agieren und umstandslos Hand in Hand arbeiten können“, freut sich Schinko-Geschäftsführer Gerhard Lengauer über die gelungene Maßfertigung.

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