Eine Abteilung mit Plan: Das Team Konstruktion und Entwicklung bei Schinko

„Gemeinsam sind wir stark“ – das neun Personen umfassende Konkstruktionsteam ist dafür bestens aufgestellt und schafft so gemeinsam Mehrwert für Kunden.
„Gemeinsam sind wir stark“ Andreas Mitmasser (v. l.) und das neun Personen umfassende Team Konstruktion und Entwicklung.

Von einem positiven Jo-Jo-Effekt spricht Andreas Mitmasser, wenn er seine mehrjährige Berufserfahrung im Maschinen- und Fahrzeugbau beschreibt. Er bezieht das auf den Wechsel von einem mittelständischen Betrieb zu einem Großkonzern und den Einstieg bei Schinko im April 2017. Hier leitet er das neu formierte Team Konstruktion und Entwicklung – und schätzt dabei die Möglichkeiten, die eine kompakte Unternehmensstruktur bietet.

Spezielle Blechsparte bedingt Experten-Know-how
„Gemeinsam sind wir stark“ hat Mitmasser als Motto vorgegeben. Weil er überzeugt davon ist, dass komplexe, optimierte Umsetzungen das beherzte Zusammenwirken aller Beteiligten bedingen. Das neun Personen umfassende Team ist dafür bestens aufgestellt. Als Spezialist für maßgeschneiderte Maschinen- und Geräteverkleidungen setzt Schinko gerade in diesem Bereich auf im Haus erarbeitetes, laufend erweitertes Know-how. Das bringt die Sonderstellung in der Blechsparte so mit sich. Wer mehr als die Hülle anstrebt, muss in allen Belangen in die Tiefe gehen. Zum Team gehören deshalb Mitarbeiter mit HTL-Background, genauso wie Konstrukteure, die bei Schinko selbst gelernt haben. Auch das Altersspektrum ist breit aufgefächert.

„Mehrwert für den Kunden schaffen“
Fragt man Andreas Mitmasser, was Tag für Tag in seiner Abteilung passiert, sagt er: „Wir schaffen Mehrwert für unsere Kunden.“ Erst dann präzisiert er und erzählt, wie ausgehend vom Dialog mit Industriedesignern die Pläne zu einem fertigbaren Produkt entstehen. Inklusive 3D-Modell, Stückliste und Arbeitsplan. Teamleistung, klar. Und nach der Arbeit? Fährt Mitmasser wie viele seiner Schinko-Kollegen gerne Motorrad. Auch das Sporteln kommt bei ihm nicht zu kurz. Laufen, Klettern, Radeln. Aber es gibt noch etwas, das den besonderen Sinn für das Gemeinschaftliche bei dem 31-jährigen Mühlviertler zeigt: Er ist in seiner Freizeit Freiwilliger beim Roten Kreuz.

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