Mehr als ein Drittel der üblicherweise zu veranschlagenden Zeit. So viel beträgt das Ersparnis, wenn während dem Konstruieren einer neuen Maschine bereits kompetent an deren Gehäuse designt wird. Diese Erfahrungswerte machen die Techniker und Industriedesigner von Schinko immer wieder. Wobei die schnellere Fertigstellung und Verkürzung der „Time to Market“-Zyklen nur einer der Vorteile des parallelen Entwickelns ist. Die durchdachte, abgestimmte Art und Weise, wie bei Schinko Maschinen zu ihrem idealen Gehäuse kommen, erbringt den Kunden noch weitere Nutzen.
Unkomplizierter Einstieg, work in progress
„Je früher ein Industriedesigner genaue Kenntnis über den Konstruktionsprozess hat, umso mehr kann er sein Formengefühl und ergonomisches Wissen einbringen“, sagt Schinko-Geschäftsführer Gerhard Lengauer. Die rundum perfekten Ergebnisse aus der Schinko-Werkshalle sprechen für sich. Dementsprechend ist auch das Feedback der Kunden zu 100 % positiv. „Am meisten schätzen Maschinenbauer, dass wir uns unkompliziert ihrem eigenen Tempo und Prozessen anpassen. Ein alles definierendes Lastenheft ist nicht nötig. Die Gehäuseentwicklung folgt dem Konstruktionsstand. Maschine und Gehäuse werden zeitgleich fertig. Vollkommen aufeinander abgestimmt. Das ist work in progress im klassischen Sinn“, so Lengauer.
Flexibles reagieren, frühere Markteinführung
Das tiefe Verständnis für Funktionsweise und Anforderungen, macht es auch möglich, rasch auf etwaige Änderungen reagieren zu können. Für den Kunden bedeutet das: Treten neue Erkenntnisse auf, muss nicht wieder bei null begonnen werden. Das gemeinsame Entwickeln macht sich damit über den Tag der Markteinführung hinaus bezahlt. Mit Schinko haben Maschinenbauer einen Partner, der mehr als die Hülle liefert.