2012 Jahresrückbilck

Schaltschrankhersteller Schinko steigerte im Geschäftsjahr 2012 sowohl Produktivität als auch die Exportquote
Schinko Firmensitz Außenansicht der Schinko GmbH in Neumarkt i. M.

Schaltschrankhersteller Schinko steigerte im Geschäftsjahr
2012 sowohl Produktivität als auch die Exportquote

Nach einem sehr markanten Umsatzzuwachs im Jahr davor konnte der Mühlviertler Schaltschrankhersteller Schinko das hohe Niveau halten. Das Geschäftsjahr 2012 endete am 31. Jänner 2013.

Hohes Niveau. Nach Jahren der turbulenten Märkte konnte 2011 ein deutliches Umsatzplus von 17 Prozent erzielt werden. Im Jahr 2012 konnte der hohe Level gehalten werden und das Ergebnis liegt mit 10,24 Millionen Euro nahezu auf dem gleichen Niveau (2011: 10,4 Millionen Euro).
Mehr Export. Gesteigert wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr neben der Produktivität auch die Exportquote: Sie stieg von 30 auf 33 Prozent. Zielländer für Schinko-Exporte sind die Schweiz und Süddeutschland.

Gute Stimmung. Geschäftsführer DI. Gerhard Lengauer ortet auf den Märkten gute Stimmung, was sich auch in den ersten beiden Monaten des Jahres 2013 bereits in Form von Auftragseingängen niederschlägt: „Die Vorlaufzeiten bei den einzelnen Aufträgen werden allerdings etwas länger.“

Ausblick. Erfreulich ist auch der Ausblick auf das angelaufene Geschäftsjahr des Gehäusespezialisten mit dem hohen Designanspruch. „Wir rechnen heuer mit rund elf Millionen Umsatz“, erklärt DI Gerhard Lengauer.

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